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Die Hitze des Sommers wird in Paris nicht nur durch die sengende Sonne, sondern auch durch das feurige Herz von Jack Woolley, dem irischen Taekwondo-Kämpfer, angeheizt. Mit Entschlossenheit und Mut hat Woolley einen der begehrten europäischen Plätze beim Qualifikationsturnier ergattert und wird erneut die grüne Flagge Irlands bei den Olympischen Spielen vertreten.
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Dieses Mal ist Woolley im 58-kg-Gewichtslimit zurück und bereit, um eine Medaille zu kämpfen. Seine Erfolgsbilanz spricht für sich: Silbermedaillen bei den Europameisterschaften 2022 und den Europäischen Spielen 2023 lassen hoffen.
Zweifel und Gewalt
Woolleys Weg war kein einfacher. Als er sich in einem Dokumentarfilm als bisexuell outete, folgte eine Zeit des persönlichen Aufruhrs. Er äußerte später Bedauern über sein Coming-out, inneren Kämpfe, die viele LGBTIQ* Athleten durchleben. Kurz nach den Olympischen Spielen in Tokio wurde er in Dublin dann auch noch brutal auf der Straße angegriffen.
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Woolley nutzt seine sozialen Medien hauptsächlich, um seine sportlichen Erfolge und seine körperlichen Fitness mit der Welt zu teilen.
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