Der Premierminister von Uganda, Apolo Nsibambi (Foto), hat die Haltung der nationalen Anglikanischen Kirche zur Homosexualität begrüßt. In einer Rede zum Kongreß der Lokalkirchen sprach er davon, daß es wichtig sei, westlichen Einflüssen auf die afrikanische Kultur entgegenzutreten. Er begrüßte die gemeinsame Haltung der protestantischen und katholischen Kirche ebenso wie der moslemischen Glaubensgemeimschaft. Amnesty International hat die Menschenrechtslage in Uganda auf die Agenda seines internationalen Kongress gesetzt.