Der LSVD fordert für einen weiteren sogenannten Hass-Sänger ein Einreiseverbot und forderte das Auswärtige Amt auf, dem Jamaikaner Sizzla kein (Schengen)Einreisevisum auszustellen. Deutschland solle auch auf andere Schengenstaaten einwirken und so eine Europatournee des Sängers verhindern. Sizzla hatte zwar im April 2007 eine Vereinbarung unterzeichnet, in der er sich dazu verpflichtet keine Texte zu singen, in denen zu Mord an Schwulen aufgerufen wird, aber inzwischen leugnet er diese Unterschrift und hat auch mehrmals gegen die Vereinbarung verstoßen. Mehr Infos auf dem PDF des LSVD.