Die Schweizer stellen sich aktuell die Frage, ob der frühere Armeechef ihres Landes vielleicht schwul war und deswegen den Dienst quittieren musste.
Im gegenseitigen Einvernehmen hatte der schweizer Armeechef Roland Nef im Sommer 2008, rund ein halbes Jahr nach Dienstantritt, auf sein Amt verzichtet. Weltwoche Autor Philipp Gut will jetzt die wahren Gründe dafür gefunden haben, welche die schweizer Medien bislang verschwiegen hätten.
Gut berichtet, bei dem Streit zwischen Nef und seiner damaligen Lebensgefährtin, sei es um Affären mit Männern gegangen. Offensichtlich habe der Armeechef versucht seine Homosexualität zu unterdrücken. rm