Seit sieben Jahren kämpfte die schwul-lesbische Organisation The Open House vergebens um finanzielle Förderung der Gay Community durch die israelische Gemeinde. Nun entschied der Oberste Gerichtshof über den Fall zugunsten der Homosexualität: Die Stadt ist aufgefordert 120.000 Dollar an das LGBT Community Centre zu zahlen.
Das gestrige Urteil begrüßte auch Open House-Oberhaupt Yonatan Gher mit dem Statement, dass Israel nicht länger in der Lage sei, homosexuelle Minderheiten respektlos zu behandeln. Ein kleiner Schritt zur Toleranz. ds