In Brasilien wurde der 30jährigen transsexuellen Friseurin Roberta Góes Luiz und ihrem Partner nach acht Monaten das adoptierte Baby wieder weggenommen. Von offizieller Seite hieß es, homosexuelle Lebensweisen wären abnormal und das Kind hätte das Recht in einer konventionellen Familie aufzuwachsen. Schließlich sei Kindererziehung kein wissenschaftliches Experiment und man könne dem Kind die aus der kranken Familiensituation entstehenden Nachteile nicht zumuten. In der Heimatstadt der Transsexuellen gab es inzwischen Demonstrationen gegen die Entscheidung. (Quelle: pinknews.co.uk)