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Wenn jemand eine Arbeitsstelle sucht, kann dies mehrere Gründe haben. Manche sind z. B. nach der Ausbildung auf der Suche nach dem ersten richtigen Job. Andere entscheiden sich spontan dafür, mal eine neue Herausforderung zu suchen. Sogar Beziehungen führen oft dazu, dass eine berufliche und gleichzeitig meist örtliche Veränderung nötig ist. Entwickelt sich der Wunsch nach einer neuen Stelle jedoch im Laufe der Zeit, dann steckt nicht selten auch eine „innere Kündigung“ dahinter. Dazu später noch interessante Details.
Mit der richtigen Jobbörse einen Traumjob finden
Egal, warum jemand eine neue Stelle sucht, aktive Hilfe bietet immer gern die aktuelle Jobbörse Stellenonline.de an. Die Jobbörse Stellenonline.de ist ein branchenunabhängiges Portal, das jederzeit Hunderttausende an aktuellen verschiedenen Jobs aus vielen Bereichen anbietet. Ob Ausbildungsplätze, Jobs im Büro, in Handwerksbetrieben oder in der Gastronomie, in Handel oder Industrie, das Angebot ist groß. Natürlich ist dabei vom Minijob über Teilzeit bis zur Vollzeitarbeit alles enthalten.
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Nach Anmelden mit E-Mail und Passwort kann sich ein Interessent dann mit Hilfe einer Jobmail und einem Nutzeraccount registrieren. Dabei entstehen für eine solche Jobmail keinerlei Kosten. So eröffnen sich eine Vielzahl von Möglichkeiten, rasch den idealen Job zu finden. Denn dieser soll Freiheit und Freude bieten im Arbeitsbereich wie auch im Umgang mit Kolleginnen und Kollegen. In diesem Zusammenhang sind wir wieder beim Thema „Innere Kündigung“ und mögliche Ursachen dafür.
Innere Kündigung – Ergebnis von Resignation und Unzufriedenheit?
Was genau beutet eigentlich Innere Kündigung? Es geht dabei um einen Zustand von fehlender Motivation, verbunden mit geringer Neigung so richtig viel zu leisten. Früher oder später wirkt sich diese Einstellung auf das Verhältnis zu Chef und Teammitgliedern aus. Dies kann sich in allgemeiner Lustlosigkeit oder auch in mangelnder Bereitschaft zu Diskussionen sowie positiver oder negativer Kritik äußern. Auch das Gefühl, von Kolleginnen und Kollegen, vielleicht sogar vom Chef, nicht ernst genommen zu werden, kann schuld sein. Oder steckt sogar aus irgend einem Grund Mobbing dahinter?
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In dieser Situation können sich sogar körperliche Symptome wie z. B. Kopfschmerzen oder Übelkeit einstellen. Jetzt beginnt womöglich eine Art Teufelskreis, der sich um Minderwertigkeitsgefühle, Krankheitsgefühle und Unzufriedenheit dreht. Es kann passieren, dass neben einer leichten Depression plötzlich Aggressivität auftritt. Nun ist es Zeit, dass es zu einer Entscheidung kommt. Eine genaue Hinterfragung ist nötig, ob nicht doch der inneren eine echte Kündigung folgen sollte. Schließlich bringt eine innere Kündigung für den Betroffenen selbst sowie für Ablauf und Erfolg eines Betriebes nur Nachteile. Vielleicht ist die Situation tatsächlich auf berechtigte Unzufriedenheit zurück zu führen. Denn auch das Gefühl unterfordert zu sein, kann auf Dauer, wenn sich nichts Positives tut, frustrierend sein. Da hilft dann nur der Blick nach vorn, eine neue Stelle, vielleicht sogar an einem neuen Wohnort, kann helfen.
Vor allem die oben vorgestellte Jobbörse bietet sich als Lösung für einen neuen, erfüllenden Arbeitsplatz an. Ein entsprechender Kontakt lohnt sich bestimmt, eine neue Stelle kann vielleicht ein großer, erfolgreicher Schritt in eine zufriedenstellende Zukunft sein.
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