Fotos: NONA Studios
Kerstin Ott
Die 1982 geborene Sängerin sang einst in Rolf Zuckowskis Kinderchor, dann kam dank YouTube, dem Lied „Die immer lacht“ und einem Remix der Durchbruch
Mit Charterfolgen wie „Die immer lacht“, „Scheissmelodie“, „Regenbogenfarben“ und „Wegen dir (Nachts wenn alles schläft)“ hat Kerstin Ott in den vergangenen Jahren in den Hitlisten abgeräumt, für LGBTIQ*-Sichtbarkeit gesorgt, Millionen begeisterte Zuschauer*innen berührt und die deutsche Pop-Schlagerlandschaft so richtig umgekrempelt.
Kaum eine andere queere Solokünstlerin hat die deutschsprachige Popmusik in der letzten Zeit so geprägt wie Kerstin Ott. Ihr Werdegang liest sich wie der wahr gewordene Traum einer jeden Künstler*in: Die Sängerin sang einst in Rolf Zuckowskis Kinderchor, dann kam dank YouTube, dem 2005er-Lied „Die immer lacht“ und einem 2016er-Remix der Durchbruch.
Seit dem 2016er-Debüt-Album „Herzbewohner“ hat Kerstin Ott insgesamt vier Studioalben veröffentlicht, mit denen sie über 300 Wochen in den deutschen Top-100-Album-Charts vertreten war, sowie die Plätze 4 („Herzbewohner“), 3 („Mut zur Katastrophe“ + „Nachts sind alle Katzen grau“) und 2 („Ich muss dir was sagen“) erreichte – darauf kann sie stolz sein. Im Herbst 2022 erschien ihre erste „Best of“: „BEST OTT“. Und damit geht die lesbische Singer-Songwriterin 2023 auch auf Tour. Wir verlosen Karten für Berlin, Hamburg, Köln, Frankfurt, Leipzig und Stuttgart.