Foto: M. Rädel
Wasser, Urlaub, Alpen, See, Bodensee
Spaziergänge und der Blick aufs Wasser helfen, Sorgen zu überwinden
Mitte Oktober veröffentlichte die Nürnberger Bestseller-Autorin Alexandra Reinwarth eine äußerst hilfreiche und zugleich humorvolle Auseinandersetzung mit dem lästigen Grübeln. Sich zu sorgen bringt nichts, trotzdem können wir es meist nicht lassen.
Dabei lebt es sich sorgenfrei besser. Das bedeutet ja auch nicht, dass #mensch sich nicht auf etwaige Widrigkeiten vorbereiten oder alles Geld zum Fenster rauswerfen soll. Aber die Nebenkostenabrechnung oder der Anruf aus der Chefetage kommt so oder so, es ist vergeudete Zeit, sich ständig damit verrückt zu machen, was wäre, wenn … Und auch Kolleg*innen, die rücksichtslos an ihrem Fortkommen arbeiten und einen womöglich noch viel mehr mit ihrer Arbeit zuballern – das kann passieren, dann reagiere. Aber es muss ja gar nicht so eintreffen, wie du meinst, es zu erahnen. Also stopp das Grübeln, ob, warum, wenn und falls.
Vor allem in der Freizeit, dann besonders abends, wird oft stundenlang gegrübelt. Über das, was kommt, das, was war. „Die Mehrheit unserer täglichen Gedanken ist negativ. Das scheint normal, ist aber vollkommen überflüssig“, findet Alexandra Reinwarth, Autorin von „Am Arsch vorbei geht auch ein Weg“. Sie hat beschlossen, dass es so nicht weitergehen kann – und das in einem Buch verarbeitet, das dir auf jeden Fall helfen wird, wenn du dich darauf einlässt. „Kurz mal nicht nachgedacht – bäm – glücklich!“ (ISBN 978-3-96905-320-1, Yes Publishing) ist ein humorvolles Werk darüber, „wie man Wichtiges von Unwichtigem unterscheidet, endlosem Nachdenken ein Ende setzt und dadurch Leichtigkeit wiedergewinnt.“ Wir sagen Danke!
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