
Ein Krimi in der Uckermark und eine Liebe in Köln. So unterschiedlich wie die Handlungsorte sind auch die Geschichten, die in diesen zwei Büchern erzählt werden. Beide legen wir dir hiermit ans Herz.
„Lichtgier“ von Dorit David, geboren in der Uckermark, erzählt von einer komplizierten Familiengeschichte vor dem gesellschaftlichen Hintergrund von Ost und West – und vor unterschiedlichen politischen Gesinnungen. Am Anfang steht ein Toter, ein Siebzigjähriger, aufgefunden in einer ausgebrannten Gartenlaube am Uckersee, dessen Grundstücke begehrt sind und Inverstor*innen hohe Gewinne versprechen. Doch die Polizei nimmt die Sache nicht so in die Hand, wie es die Familie des – offensichtlich – Ermordeten gerne hätte. Und dann ist da noch eine esoterische Kommune ...

Eine ganz andere Geschichte erzählt uns der einst in Niedersachsen geborene Künstler Johannes Albendorf. Einige Storys!
Der studierte Schauspieler und Sänger erfreute schon mit einem Theaterstück und Romanen wie „Berliner Sehnsucht“. Bei „Was wir füreinander waren“ nimmt er mit auf eine Zeitreise ins Köln der 1930er-Jahre. Aber nicht nur dorthin, auch die 2010er-Jahre sind Ort einer Geschichte, hier spielt die Handlung auf der Nordseeinsel Ameland. Und dann wäre da noch ein Fischer, der im Neapel des Jahres 1826 lebt ... All diese Geschichten werden von Johannes Albendorf so gekonnt und spannend ineinander verwoben, dass #mensch gar nicht mehr aufhören will zu lesen. www.querverlag.de
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