Foto: M. Rädel
Der Berliner Künstler Bo Larsen freut sich auch auf die „Berlin Art Week“: „Ich überlege, eine Open-Studio-Party zu machen. Kunst, Musik und Drinks waren schon immer eine gute Kombination. Genauso wie im Wiener Atelier von Hans Makart (1840 – 1884), in dem auch legendäre Atelierfeste stattfanden.“
Vom 13. bis 17. September zeigt die „Berlin Art Week“, was alles möglich ist im diversen und spannenden Kunst-Kosmos der deutschen Hauptstadt, die seit Jahrhunderten Freidenker*innen und Kreative vereint.
Mit einem immer vielseitigen Festivalprogramm und Künstler*innen aus den unterschiedlichsten Bereichen der Kunst präsentiert die 12. „Berlin Art Week“ fünf Tage lang an verschiedenen Standorten, in verschiedenen Galerien und Ausstellungsräumen in den verschiedenen Kiezen der Hauptstadt das, was die Kunstwelt gerade beschäftigt, das, was den Menschen beschäftigen sollte.
Dabei geht es nicht immer nur um das Schöne, das Pittoreske, auch ernste Themen wie Klimawandel, der Schutz der Natur und Minderheiten treiben die Künstler*innen an und werden hier verarbeitet. Auf der Homepage des Happenings wird Lust geweckt, sich das alles zu gönnen: „Gemeinsam öffnen unsere Partner*innen ihre Türen und laden dazu ein, während der Festivalwoche neue Entdeckungen zu machen und in aktuelle Entwicklungen der zeitgenössischen Kunst einzutauchen. Kunstexpert*innen, Kunstbegeisterte, internationale und nationale Gäste wie auch Berliner*innen sind zu den Ausstellungen, Performances, Screenings und umfangreichen Vermittlungsangeboten der Festivalwoche eingeladen.“ Auch eine Fülle queerer Künstler*innen sind dieses Jahr dabei.
13. – 17.9., „Berlin Art Week“, berlinartweek.de