Foto: P.C.P Fotografie
P.C.P Fotografie: Kunst, die provoziert. Kunst, die erotisch ist. Unser neuster Chat mit dem Künstler aus Österreich, der diesmal erfrischend andere Werke zeigt.
Deine neue Fotoserie dreht sich um Erotik. Nur um Sex? Keine meiner Fotoserien drehen sich nur um Sex. Meine Fotos sollen eine Stimmung, ein Gefühl, eine magische Situation ausdrücken und die Fantasie anregen, der Rest ist Interpretationssache des Betrachters.
Wie macht man die Stimmung beim Shooting locker? Das Wichtigste ist, dass es eine Connection zum Model gibt. Es sollen sich beide wohlfühlen und Spaß haben und sich kreativ ausleben können.
Wie kommst du zu deinen Models? Viele meiner Models lerne ich in den sozialen Medien wie Instagram oder Twitter kennen, ich spreche aber oft auch Leute in Bars und Cafés an, ob sie nicht mal Lust hätten, sich fotografieren zu lassen.
Wie beurteilst du KI in Sachen Kunst? KI kann in vielerlei Hinsicht hilfreich sein und wird früher oder später die Fotografie verändern. Für mich ist KI in der Fotografie kein Thema.
*Interview: Michael Rädel www.instagram.com/pcpfotografie
Foto: P.C.P Fotografie
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