
Foto: Freepik / halayalex / CC0
„Folsom“-Festival und Kunst, das gehört zusammen. Daher plant auch prideART eine Ausstellung zum erotischen Thema. Und sucht Kreative! prideART lädt alle Künstler*innen herzlich ein, Teil der geplanten Ausstellung „UNBOUND 2025“ zu werden – eine queere Ausstellung zum Thema Kunst, Sexualität und Fetisch.
Darf es dabei explizit werden? Ja, „aber lasst die langweiligen Pornoclips zu Hause. Wir suchen keine Mainstream-Erotik, sondern künstlerische Visionen, die herausfordern, überraschen, zum Lachen bringen oder einfach heiß sind“, verrät das Team von prideART dazu schriftlich. Das Kunstprojekt erhoffe sich „kreative, persönliche, künstlerische Interpretationen von Fetisch – ob lustig, bizarr, peinlich, rau oder sinnlich (…). Fetisch ist mehr als nur Nacktheit oder Sex“.
Vielfalt in der Kunst wird hier großgeschrieben, alle Perspektiven zählen: queer, feminin, maskulin, schwul, lesbisch, hetero, nicht-binär oder trans. Willkommen sind alle Kunstformen: Malerei, Fotografie, Skulptur, Video, Performance und sogar Sound-Installationen und natürlich Mixed Media (die Verwendung verschiedener Medien und Techniken in einem Kunstwerk). Die „UNBOUND“-Vernissage soll am 27. August ab 19 Uhr stattfinden, die Finissage dann am 14. September ab 15 Uhr, immer im Atelierhaus bei / im The Knast in der Söhtstraße 7, der Eintritt sei frei. Das Thema interessiert dich? Hier kannst du deine Kunst einreichen: prideart.eu
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