
Foto: Arthur Heck – „Thomas“
Unter anderem Künstlergrößen wie Wolfgang Tillmans, Greg Gorman und auch Herbert List, Ryan McGinley sowie Walter Pfeiffer und David Armstrong sind bei der neuen queeren Ausstellung in der Berliner Galerie The Ballery dabei.
Wobei, eigentlich sind es ja zwei Ausstellungen: Denn ein besonderes Highlight ist die (auch erotische) Kunst des aufstrebenden Zürcher Fotografen Arthur Heck, dessen phänomenales Bild „Thomas“ hier zu sehen ist. Mit seiner neuen Serie „I Might Have Burned Myself“, die er aktuell in Berlin zeigt, bringt er eine frische Perspektive in die Ausstellung.
Die „gastgebende“ Werkschau „We Met in Summer“ von Marco Habrik versammelt eine Auswahl an Fotografien aus einer Sammlung, die sich über mehrere Jahrzehnte erstreckt – inspiriert von einer Liebesgeschichte, die im Sommer 1994 am Zürichsee ihren Anfang nahm. „We Met in Summer, I Might Have Burned Myself“ läuft bis zum 16. August.
27.6., – 16.8., „We Met in Summer, I Might Have Burned Myself“, The Ballery, Nollendorfstraße 11, U Nollendorfplatz, Berlin, www.theballery.com
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