Fotos: @heathersmallmpeople, Warner Music, @lizmitchellofficial
Links und in der Bildmitte: Heather Small, rechts: Liz Mitchell
Gleich zwei Künstlerinnen, die uns mit ihrer Musik schon seit Jahren, seit Jahrzehnten, begleiten, wurden unlängst in Windsor Castle ausgezeichnet: Heather Small, die Stimme von m people, und Liz Mitchell, die Hauptsängerin von Boney M. – wir gratulieren.
Heather Small wurde der „Order of the British Empire“ von Prinz William überreicht, Liz Mitchell bekam ihn von König Charles III. Verdiente Würdigungen großartiger Sängerinnen, die Menschen auf der ganzen Welt mit ihrer Musik glücklich(er) machen.
Boney M.: Das Projekt wurde 1975 von Frank Farian gegründet und 1985/86 aufgelöst. Dazwischen landete es nonstop Hits wie „Daddy Cool“, „Sunny“, „Gotta Go Home“, „Rivers of Babylon“ sowie „Kalimba De Luna“ und „Bahama Mama“ – und natürlich „Mary's Boy Child / Oh My Lord“. Boney M. bestand aus zwei wirklichen Sängerinnen (Liz und Marcia), dem Tänzer Bobby, Frank Farians Stimme, einem Model (Maizie) – und zwischen 1982 und 1986 noch aus einem zusätzlichen Sänger, Reggie. 2021 landete ein Remake von „Rasputin“ auf Platz 1 diverser Hitlisten, 2022 erreichte ihr Best-of-Album „The Magic of“ die Top 10 der deutschen und österreichischen Charts. www.instagram.com/boneym.official
m people: „One Night in Heaven“, „Moving on Up“, „Search for the Hero“ oder auch „Angel St.“ und „Open Your Heart“ sind Welthits, die auch heute noch gehört und gestreamt werden. 2022 landete Heather Small mit „Colour My Life“ einen Erfolg in den UK-Albumcharts. Sie war und ist die Stimme von m people (auch wenn diese Band seit 1999 keine Musik mehr veröffentlicht) – und schrie auch 1989 eine Version von Black Box’ „Ride on Time“ ein, diese erschien in den Ländern, in denen die Samples von Loleatta Holloway nicht genutzt werden durften. www.instagram.com/heathersmallmpeople