Schon der erste Hit der schönen Schwedin in Deutschland, „Release Me“, machte klar, was Agnes und ihr Team so drauf haben: ausdrucksstarkes Singen, satte Discobeats, verschwenderisch eingesetzte Streicher und viel Pathos.
Ihr Album „Dance Love Pop“ macht bei aller manchmal einfließender Melancholie glücklich. Titel wie „On And On“ oder „Love Me Senseless“ sind zudem 1a-Klubgranaten mit starkem Homo-Dissen-Charakter, aber das mögen wir ja auch ganz gerne zwischen den Indie- und Elektro-Hits im Klub. Unsere Anspieltipps sind „You Rain“ und „Big Blue Wall“.