Foto: M. Rädel
Berge, Alpen, Bodensee, Bayern, Österreich, Schweiz
Das geht nicht auf Knopfdruck? Doch, fast. Denn du kannst das lernen, etwa durch Yoga-Übungen, Meditationstechniken (Atmung, Achtsamkeit ...) oder das Hören von Chill-out-Klängen.
In genau sieben Tagen erscheint mit „Chi“ ** von Christoph Sebastian Pabst neue Musik, die den Alltagsstress verpuffen lässt.
Das herausgebende Label SINE aus Villingen-Schwenningen im Schwarzwald verrät über die Musik des Komponisten, dass hierbei „nahtlos klassische und zeitgenössische Elemente mit Ambient“ vermischt werden würden, „sanfte Beats, ätherische Elemente und eine melodische E-Gitarre“ zusammen etwas Neues erschaffen, das gerne und oft gehört werden wird und will. Eine wunderbar-unaufgeregte, ab der ersten Sekunde entspannende Komposition, die sich wohltuend abhebt von all den „möchtegernkeltischen“ Liedern, die der mentalen Erholung dienen sollen. Ein bisschen erinnert „Chi“ auch an die ruhigen Albumstücke von Jam & Spoon oder SCHILLER. Musik, wie gemacht für einen heißen Tag am Arbeitsplatz, wenn von draußen Autos ins Büro dröhnen und die Nachbarn scheinbar ohne Pause Steine schleifen ... Schön!
** Chi (Qi), ins Deutsche übersetzt „Lebensenergie“, „Energie“ oder auch „Luft“ ist ein Begriff in der chinesischen Philosophie des Daoismus