Foto: R. Matei
Die queere Künstlerin C’est Karma veröffentlicht am 13. September ihr Debütalbum „how to peel an orange“.
Die Künstlerin verwebt auf ihrem Debüt ihre eigene und die Geschichten ihrer revolutionären Vorfahren mit Botschaften der Unterstützung für diejenigen, die von unserer grausamen Welt marginalisiert werden. Aufgewachsen in Luxemburg als Tochter einer portugiesischen Mutter und eines italienischen Vaters, zelebriert Karma Catena darauf die aufregenden Spielarten von kontemporärem Pop und introspektives Storytelling. Inspiriert von Künstler*innen, wie Caroline Polachek, Björk, Imogen Heap oder Fever Ray, die sich ihre kreative Integrität in der Musikbranche bewahrt haben.
Ähnlich wie bei der titelgebenden Orange, haben süße wie saure Momente Karma zu den 13 Songs motiviert. Zwischen der „zero fucks given“-Attitude im Opener „Handlebar“ („in the end I’ll be on the throne”) und der sehnsuchtsvollen Ballade „Hearts On Windows” (“whenever it snows, draw hearts on windows”), finden sich auf dem Album immer wieder auch tief-persönliche Eindrücke. Zum Beispiel wenn sie in „Salt and Pepper“ eine traumatische Beziehung verarbeitet oder im französischen Chanson „Quand Je Serai Grande“ auf ihr Leben zurückblickt. Im Frühjahr war sie mit UCHE YARA auf Tour, eine Woche nach Albumveröffentlichung wird Karma das Album auf dem Reeperbahn Festival vorstellen. Und nicht nur dort!
20.9., Hamburg, Reeperbahn Festival, 27.9., Paris, L’Archipel, 24.10., Berlin, Kantine am Berghain, 1.11., London, The Waiting Room, 20.12., Esch / Alzette, Kulturfabrik, cestkarma.com
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