Foto: BMG
Die neue Single „Lights Camera Action“ vom neuen Album soll Ende September erscheinen
Ohne viel Tamtam, aber mit viel Hits im Stil von „Padam Padam“ veröffentlicht Kylie Minogue mit „Tension II“ am 18. Oktober ein äußerst stimmiges und vor allem ab der Mitte dann sehr abwechslungsreiches Album. Die in vielen Ländern der Welt erfolgreich gecharteten Vorab-Duette mit unter anderem Sia, The Blessed Madonna und Orville Peck sind alle drauf!
So richtig los geht der klubbige Trip mit „Lights Camera Action“, ein hypnotischer Track mit derben Beats und einem Voguing-tauglichen Refrain. „Taboo“ danach könnte auch von ihrem Nummer-1-Album „DISCO“ stammen, Musik, wie sie auch einst Amanda Lear erfolgreich auf die tanzenden Massen abfeuerte. Klasse! Das nächste Highlight für uns ist „Diamonds“, das etwas an die 1980er erinnert – und an French House der 2000er. Eigentlich lohnt jedes Lied, besonders stechen aber „Midnight Ride“ (Country, mehr dazu hier) und „Hello“ heraus. Dieses Elektro-Stück ist übrigens nicht der gleichnamige Kylie-Track, der im Internet rumgeistert. Ein Album, das sich lohnt!
Über Kylie: Die vielseitige Sängerin und Schauspielerin aus Australien ist die einzige Künstlerin, die in fünf aufeinanderfolgenden Jahrzehnten ein Nummer-1-Album und Top-10-Singles im Vereinigten Königreich hatte. Und Kylie ist seit den 1980ern eine DER Szene-Fürsprecherinnen und Charts-Ikonen. Hits wie „Love at First Sight“, „Can’t Get You Out of My Head“, „All the Lovers“, „Slow“, „In My Arms“, „Better the Devil You Know“, „The Loco-Motion“, „Dancing“ und „I Should Be So Lucky“ der am 28. Mai 1968 geborenen Künstlerin garantieren weltweit volle Tanzflächen. Ihr 2023er-Hit „Padam Padam“ wurde zur Pride-Hymne der LGBTIQ*-Community, 2024 gab es für das Lied einen Grammy. Funfacts: Fast jedes Jahr entwickelt sich Kylies Version von „Santa Baby“ zum weihnachtlichen Charthit. Und ihr 1994er-Erfolg „Confide in Me“ soll angeblich Madonna zu „Frozen“ (mit-)inspiriert haben. www.kylie.com
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