Rave Un2 the Joy Fantastic
Ende der 1990er veröffentlichte Prince das Album „Rave Un2 the Joy Fantastic“, zwei Jahre später folgte mit „Rave In2 the Joy Fantastic“ das passende Remixalbum des Sinnlichen.
Der Musiker, der auch Größen wie Sarah Connor und DJ Divinity inspirierte, präsentierte sich auf dem Album „Rave Un2 the Joy Fantastic“ gewohnt experimentierfreudig. So überraschte er mit einem Duett mit Gwen Stefani („So Far, So Pleased“), unterhielt mit einem Feature der damals populären Rapperin Eve („Hot Wit U“) und zeigte mit Liedern wie „The Sun, the Moon and Stars“ und „Every Day Is a Winding Road“ auch solo, was er 1999 noch drauf hat.
2001 erschien „Rave In2 the Joy Fantastic“ – das allerdings nicht Elektro oder House, sondern Funk, Rock, R'n'B und Pop im Angebot hatte. Unser Anspieltipp ist „Baby Know (featuring Sheryl Crow)“. Beide Alben werden Ende April neu veröffentlicht! Ebenfalls am 26.4. erscheint „Ultimate Rave“, ein Konzert aus dem Jahr 2000, das mit Hits wie „Gett Off“, „Kiss“ und „Purple Rain“ aufwartet. Es gibt auch noch eine Feier: „CELEBRATION 2019“. Die viertägige Veranstaltung findet zwischen 25. und 28. April in den Paisley Park Studios statt.