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Wer entspannt und zufrieden, wer glücklich ist, strahlt das auch aus
Runterkommen vom Stress, eintauchen in die Ruhe, sich den eigenen Bedürfnissen zuwenden. Mal das Smartphone deaktivieren und den Blick für das öffnen, was zu oft zu schnell vergessen oder übersehen wird. Achtsamkeit kann helfen, ein besseres Leben zu führen. Entspannter, gesünder.
Ein Spaziergang in der Natur, es müssen nicht die Alpen (großes Bild ganz oben) sein, aber prinzipiell eine Landschaft, die wirklich anders ist als dein normales tagtägliches Umfeld, mal ein anderer Park oder ein Kurztrip aufs Land, bewirkt, dass sich deine Stresshormone schnell verdünnisieren. Oder auch Gartenarbeit! Und je naturnäher und schattiger, je lebendiger und vielfältiger, desto schneller kommst du runter vom Stress. Angst, Stress und depressive Verstimmungen nehmen ab, wenn du deinen Blick für die kleinen Besonderheiten des Alltags öffnest. Und dafür ist Gartenarbeit – und auch Sport und Yoga – ideal.
Foto: M. Rädel
Der Blick aufs Wasser tut der Seele gut
Aber auch Musik ist ganz wunderbar, wenn #mensch entspannen will! So erklärt der japanische Künstler Kaito dazu: „Ich glaube, dass Musik die Kraft hat, uns zu verbinden, insbesondere mit unserem tiefsten Selbst. Wenn ich komponiere, suche ich nach Schlüsseln in mir selbst, ich versuche, meinem Geisteszustand zu folgen und ihn in Musik umzusetzen. Komponieren ist wie in sich selbst einzutauchen und Visionen zum Leben zu erwecken. Es ist ein bisschen wie eine Reise durch Zeit und Raum, wie eine Art Meditation.“ Am 13. September erscheint sein neues Album „Collection“, Chill-out-Traumwelten, die träumen lassen. Schweben statt hetzen. Eine erste Single daraus gibt es schon jetzt: „Silent Sky“. Hier ist das Video.
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