
Foto: www.symlmusic.com
Manchmal sind es die leisen Töne, die am meisten nachhallen. Mit „Nobody Lives Here“ veröffentlicht SYML sein drittes Studioalbum und entführt in eine Welt voller Intimität und fast filmischer Atmosphäre.
Hinter dem Künstlernamen steckt Brian Fennell aus Seattle, der mit Songs wie „Where’s my Love“ und seiner Zusammenarbeit mit Lana Del Rey seinen Platz im modernen Indie-Folk gefunden hat. Für „Nobody Lives Here“ hat er alle Songs selbst geschrieben, aufgenommen und produziert – und reflektiert darin die Vergänglichkeit des Lebens. Den Auftakt macht „A100“ mit SYMLs charakteristischem Falsett, minimalistischen Arrangements und eindringlichen Texten. Auch Stücke wie „The White Light of the Morning“ und „Heartbreakdown“ bleiben der Klangwelt des Albums treu, die nicht laut sein muss, um nachzuwirken. www.symlmusic.com
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