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Aufgewachsen in einer Vorstadt von Chicago am Lake Michigan, Coming-out mit 17, jetzt international populärer Vollerotik-Darsteller: Carter Collins. Hier erfährst du mehr über den Bärtigen, der nun bei KinkMen.com loslegt.
Wie kamst du zum Porno? Meine Filmkarriere wurde tatsächlich durch die Mutter meines Partners provoziert. Wir machten ein Facetiming mit ihr und ihr fiel ein Ringlicht in unserem Schlafzimmer auf. Sie sagte so etwas wie: „Ich wette, ihr macht OnlyFans.“ Das war bei uns aber nicht der Fall! Und dann dachten wir darüber nach und meinten: „Hmm, was wäre, wenn?“. Es führte zu unserem ersten Studioerlebnis mit dem Pornostar Austin Wilde.
Dir scheint es da gut zu gehen. Am meisten genieße ich die Kameradschaft und die Freundschaften, die ich gewonnen habe. Versteh mich nicht falsch, es gibt auch viele böse Leute in der Branche. Menschen, denen es egal ist, wie sie sich verhalten oder mit Talenten umgehen, aber es gibt auch so viele nette und erstaunliche Menschen. Viele von ihnen sind meine besten Freunde geworden.
Nun startest du mit Fetischproduktionen. Ich verbringe in meinem Privatleben und zu meinem persönlichen Vergnügen viel Zeit damit, wirklich intensive Sachen zu machen. Daher ist das Filmen von Fetischszenen für mich wie ein ganz normaler Tag im Büro!
Was war da die Herausforderung? Ehrlich gesagt ist die größte Herausforderung bei diesem Wechsel der erhöhte Arbeitsaufwand, der in die Dreharbeiten zu solchen Szenen gesteckt wird. Es kann anstrengend sein, wenn man versucht, vor der Kamera gut auszusehen und sich gut zu fühlen, während man fertiggemacht wird. Zum Glück mache ich viele dieser Dinge in meiner Freizeit, sodass es für mich einfacher ist.
*Interview: Paul Hutnick www.KinkMen.com
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