Foto: Pro-Fun Media
Divine
Was die in den 1970ern durch die Avantgarde-Kunst-Trash-Filme von John Waters populär gewordene Drag in den 1980ern zusammen mit Robert Philip Orlando aka Bobby Orlando geschaffen hat, ist bis heute musikalischer Kult
Heute wäre sie 75 geworden: DIVINE. Unvergessen und auch vermisst.
„Sie nennen mich Fettie und Arschloch. Aber es ist mir egal. Mein Name ist Divine, John Waters gab mir diesen Namen. Und ich mag ihn. Jetzt gehört er zu mir.“
Divine (19. Oktober 1945 – 7. März 1988) war Schauspielerin („Pink Flamingos“, „Hairspray“, „Polyester“...), Disco-Sängerin („Shake It Up“, „You Think You’re a Man“, „Shoot Your Shot“, ...) und Schock-Dragqueen (sie aß vor laufenden Kameras Hundekot …). Selten war eine Künstlerin kompromissloser!
Funfacts: Sie war mit liebend gerne in der legendären New Yorker Disco Studio 54, tanzte schon im Metropol in Berlin und wurde auch von Andy Warhol zur Kunst veredelt:
Foto: Andy Warhol
Divine
Den grandiosen Film „I Am Divine“ über die Drag gibt es bei Pro-Fun Media.