Foto: Matthias Hamann/schwuZ.de
SchwuZ
Gähnende Leere, da, wo sonst queeres Leben tobte
Den größten queeren Klub Berlins, das SchwuZ mit Stars wie Betty BücKse, Kaey und Jurassica, trifft die Corona-Pandemie-Krise mit voller Härte. Man kann aber helfen.
„Ohne Unterstützung können wir bei laufenden Kosten höchstens wenige Wochen überleben,” so einer der beiden SchwuZ-Geschäftsführer, Marcel Weber. „Das ist für uns sehr schwer. Wir wollen ja vor allem mit dem gesamten Team weitermachen, sobald wir wieder dürfen.”
Um Belegschaft, die Arbeitsplätze, möglichst lange sichern zu können, sammelt der Verein Spenden. In gut einer Woche kamen schon fast 8000 Euro zusammen. Benötigt wird aber mehr.
„Wir wissen, dass jeder Cent den wir erhalten ein echter Vertrauensbeweis in unsere Arbeit und die Institution SchwuZ ist. Wir versichern Euch: Wir werden Euer Vertrauen nicht enttäuschen. Jede Spende erwärmt unsere Herzen und macht jeden einzelnen Spender zu einem besonderen Menschen in unseren Gedanken. Danke Euch für Eure Unterstützung und Euren Support”, sagt Geschäftsführer Marcel Weber (siehe Bild oben, links im Bild: Florian, der andere Geschäftsführer vom SchwuZ).
Mehr zum SchwuZ hier in unserer Artikelsammlung: www.maenner.media/schwuz