Foto: www.change.org/p/dirk-bach-s-rosa-bank-muss-bleiben
Fotos: M. Rädel
Julian F.M. Stockel
Julian F. M. Stoeckel bringt Queerness in die Medienlandschaft. Und setzt sich für die Community ein!
Foto: M. Rädel
Chantals House of Shame
Dirk Bach (links) kurz vor seinem Tod in Berlin
Moderator, Entertainer und Schauspieler Julian F.M. Stoeckel ist wütend. Und das nicht ohne Grund. Denn er ärgert sich, dass die Stadt Köln wohl die von Hella von Sinnen aufgestellte Bank am Grab von Dirk Bach entfernen lassen will.
Also startete er eine Petition, die zum Ziel hat, dass die rosa Bank am Grab stehen bleibt. Das unterstützen wir gerne, denn die Bank ist für die vielen Fans des 2012 verstorbenen Queers ein wichtiges Symbol und Ort innezuhalten.
Über Dirk Bach: Der Queer (1961 – 2012) war einer der ersten, die LGBTIQ*-Sichtbarkeit in die Medien brachten. Seine ersten Erfolge feierte „Dickie“ in Filmen wie „Im Himmel ist die Hölle los“ von Walter Bockmayer und auf Theaterbühnen. Später wurde der gute Freund von Hella von Sinnen unter anderem durch die Sendungen „Lukas“ (Telestar 1996, Deutscher Comedypreis 1999, Goldene Kamera 2001) und „Der kleine Mönch“ sowie durch seine beliebte „Dirk Bach Show“ und natürlich „Ich bin ein Star – Holt mich hier raus!“ auf RTL einem breiten Publikum bekannt. 2022 wurde beschlossen, dass seine Heimatstadt Köln einen Platz nach dem Schauspieler benennt. Hier geht es zur Petition: www.change.org/p/dirk-bach-s-rosa-bank-muss-bleiben
