Foto: @asbjornmusic
Optisch setzt Asbjørn – bei aller Queerness – auf die softe Pop-Erotik der frühen 1990er, was seine Wirkung nicht verfehlt. Gewusst wie! Und so geködert kann sich der Hörer dann mit Asbjørns Gedanken zum Thema Gender, Geschlechterrollen und eben Queerness beschäftigen.