Foto: Facebook / beegees
Die Gibb-Brüder (Barry (geboren am 1.9.1946), Maurice (1949 – 2003) und Robin (1949 – 2012)) waren meist als Trio unterwegs und feierten weltweit seit den 1960ern mit Pophits und Balladen wie „World“, „I.O.I.O.“ oder „To Love Somebody“ Charterfolge.
1975 bis 1980, als sie mit Singles wie „Stayin' Alive“, „Tragedy“, „Jive Talkin’“ und „Night Fever“ die Spitzenplätze der Hitlisten innehatten, erlebten sie mit funkiger Disco den Höhepunkt ihres US-Erfolgs.
Danach sangen sie weiter erfolgreich mit Stars wie Céline Dion („Immortality“ 1997), Diana Ross (zum Beispiel „Chain Reaction“ 1985) und Barbra Streisand (etwa „Woman in Love“ 1980) – und landeten Pop-Charthits wie „One“ und „You Win Again“. Auch ihr letztes Studioalbum „This Is Where I Came In“ erreichte 2001 Platz 3 der Charts.
Funfacts: Geboren wurden die Bee Gees auf der Isle of Man (vor Irlands Küste), seit den 1950ern waren die Brüder australische Staatsbürger und dort als Kinderband populär – ab 1960 auch mit eigener TV-Show.