Foto: www.danielzillmann.de
Daniel Zillmann wurde am 18. Januar 1981 in West-Berlin geboren und wuchs dort im jetzigen Hipsterviertel Neukölln auf. Zum ersten Mal im Kino zu sehen war er 2005 in Leander Haußmanns „NVA“.
Der Berliner war schon unter anderem im „tatort“ und bei „Bella Block“, bei „Wilsberg“ sowie „Falk“ im TV. Und auch im Kino räumte der Vielseitige schon ab, etwa in den Filmen „Die Känguru-Chroniken“ und in „Ich und Kaminski“. 2024 ging sein Podcast an den Start: MyFabulousLife.
Daniel war 2021 Teil der Aktion @actout_manifest, die für queere Sichtbarkeit sorgte. Als (Soul-)Sänger sorgt er unter anderem bei Norma Jeane Baker, HüKST und KING MAMI für Aufsehen.
Funfact: Anfang des 21. Jahrtausends posierte er auch sexy in Unterhosen auf einem Flyer einer damals populären queeren Party in Berlin-Mitte.