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GMF

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Foto: M. Rädel

Bob Youngs mittlerweile legendäre Berliner Sonntagsparty namens „GMF“ (die erste Location war das WMF („Württembergische Metallwarenfabrik“), das G steht für „gay“), startete im April 1996.

Sie war DAS DJ-Karriere-Sprungbrett für Dragqueens wie Charlet C. House und Biggy van Blond. Musikalisch setzt man dank DJs wie Maringo und Katy Bähm auf Vocal House, Eurodance, Pop und etwas Elektro.

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