Foto: Philips
Die am 28. Dezember 1925 in Ulm geborene Künstlerin war bis zu ihrem Tod am 1. Februar 2002 eine der erfolgreichsten Schauspielerinnen der deutschen Nachkriegszeit – und auch eine gefeierte Jazz-Sängerin.
In jazzigen Arrangements interpretierte „die beste Sängerin ohne Stimme“, so Jazz-Ikone Ella Fitzgerald über die Wahl-Berlinerin Knef, Klassiker von George Gershwin und Cole Porter, aber auch Selbstgeschriebenes wie „Christina“, das die Legendäre zusammen mit Les Humphries für ihre Tochter komponiert hatte.
Die Dragqueen Irmgard Knef widmet sich äußerst erfolgreich ihrem Erbe. Dabei bleibt sie aber immer respektvoll und amüsiert ohne der Ikone an den Kragen zu wollen.