Bild: M. Rädel
Die stampfende Synthie-Musik namens High Energy und der kühle Elektro à la Kraftwerk fingen ab Mitte der 1980er an, sich mehr und mehr gegenseitig zu befruchten. Als Einfluss nicht zu unterschätzen ist auch Disco (mit all den Geigen). Vor allem in Detroit und Chicago produzierten DJs wie Frankie Knuckles und Steve „Silk“ Hurley Tracks, die weltweit in der Klubwelt einschlugen und das Phänomen House bekannt machten.
Warum House House heißt? Nun, der erste Klub, der sich dieser Musikart widmete, war das Warehouse in Chicago.
Neben Eurodance ist House die dominierende Musikart auf queeren Partys auf der ganzen Welt. Bekannte Interpret*innen und DJs sind Inner City, Felix Jaehn, Ultra Naté, Black Box, DJ Hell, Moonbootica, Faithless, Hans-Peter Lindstrøm, Fritz Kalkbrenner, (oft) Robin Schulz, Boris Dlugosch und auch Milk & Sugar.