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„Je nach Partykonzept stelle ich die Musik zusammen. Allgemein spiele ich alles, was den Leuten Spaß macht, mir selbst gefällt und von Künstler_innen kommt die inhaltlich keinen Mist bauen. Blurred Lines spiele ich z. B. nicht, weil es Rape Culture verherrlicht und Frauen erniedrigt“, verriet uns der SchwuZ-DJ und -Mitarbeiter im Interview. „Ich bin dafür bekannt, dass ich die Jahrzehnte recht wild mische und gerne viel R’n’B spiele. Kein Set ohne viel Beyoncé und Rumgezappel meinerseits im DJ-Booth!“