Fotos: @moby
Geboren wurde der bisexuelle Veganer am 11. September 1965. Ohne den US-Musiker, dessen Künstlername übrigens auf „Moby Dick“, den Erfolgsroman seines Ur-Ur-Großonkels Herman Melville zurückgeht, wäre Techno anfangs sicherlich nicht so erfolgreich gewesen.
Einer der ersten Erfolge der noch jungen Rave-Bewegung kam von Moby: „Go“ 1991. Bis heute folgen Hits wie „Why Does My Heart Feel So Bad?“, „Disco Lies“, „Lift Me Up“ sowie „Move (You Make Me Feel So Good)“, „Natural Blues“ und „Feeling So Real“.
Stilistisch macht der Tierfreund alles von Chill-out über Punk, Breakbeat bis Techno – und seit 2010 spendet er so gut wie alle Gewinne aus seiner Musik an Tier- und Menschenrechtsorganisationen. 2024 landete Moby mit „Always Centered at Night“ seinen achten Top-20-Erfolg in den deutschen Album-Charts.