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Nan Goldin

Nan Goldin

Foto: Instagram / nangoldinstudio

Nachdem Nan Goldin mit 14 Jahren ihr Elternhaus verließ, lebte sie in der Szene, erst in Boston, dann in New Yorks Lower East Side und schließlich bis 1994 in Berlin. Bis heute kommt die am 12. September 1953 geborene Künstlerin mit gezückter Kamera regelmäßigst an die Spree, auch um das Versteckte zu entdecken, das gesehen werden sollte. 2001 inszenierte sie Schauspieler Clemens Schick homoerotisch, seit 1996 sind die beiden gut befreundet (und einst hatten sie auch eine kurze Affäre, obwohl Clemens Schick „eigentlich“ schwul ist). 2022 wurde die Künstlerin mit dem „Käthe-Kollwitz-Preis“ ausgezeichnet. 

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