Foto: M. Rädel
Das bunte und queere Dragqueen-Projekt namens „Schwestern der Perpetuellen Indulgenz“ ging Ende der 1970ern in San Francisco an den Start, um in der LGBTIQ*-Community Gutes zu tun, ganz gleich den Nonnen der Kirche. Seit dem Aufkommen von AIDS machen die Schwestern der Perpetuellen Indulgenz sich vor allem durch das Verteilen von Kondomen und das Sammeln von Spenden bemerkbar.
In Berlin gibt es u. a. den „Orden der Schwestern der Perpetuellen Indulgenz“ und die „Schwestern der Perpetuellen Indulgenz“. dieschwestern.berlin, www.indulgenz.de