
Fotos: Lovesucks Entertainment, M. Rädel
Magda, Tatjana Berlin, Ingo, Nina Queer
Sie geht ihren Weg – und das höchst erfolgreich! Dragqueen Nina Queer feiert am 19. Juni die Deutschlandpremiere ihres Kinofilms „Der Saft des Bösen“ mit Größen wie Jürgen Vogel, Rolfe und Tatjana Berlin. In Berlin.
„Es geht um die schmuddelige und homophobe Discobiene Anastasia Palmovsky, die eigentlich schon viel zu alt ist, um sich jede Nacht in Klubs herumzutreiben, es aber dennoch mit großer Begeisterung tut. Von Alkohol und Drogen zerfressen, vernachlässigt sie ihre zwei Töchter Sabrina und Hannelore. Anastasias Mutter Brunhilde passt das gar nicht und sie versucht, ihr die Kinder wegzunehmen. Als Anastasia versucht, mit ihren Töchtern zu fliehen, beginnt das große Morden … Es ist also eine sehr, sehr schräge Horror-Komödie“, so Nina über ihren Film. „Schon als Kind wollte ich alle nur zum Lachen bringen. Das hat sich bis heute nicht geändert. Leider ist es aber in Zeiten wie diesen gar nicht mehr so einfach. Viele Menschen sind aggressiv und wollen auf Biegen und Brechen alles missverstehen.“
Nun, wer den Film sich gönnt, der / die wird aus dem Lachen nicht mehr rauskommen, da sind wir uns sicher. Denn wir konnten ihn schon sehen und können „Den Saft des Bösen“ nur empfehlen … Wenn #mensch Kunst wie die von John Waters liebt.
19.6., Deutschlandpremiere „DER SAFT DES BÖSEN“, cassiopeia Berlin, Revaler Straße 99, RAW-Gelände, Berlin, 22 Uhr, wir verlosen Karten für die Premiere:
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